Wer spricht? In welchem Format? Ob Kunden oder Mitarbeiter sich mit E-Mails, SMS oder Social-Media-Posts austauschen - FrontSend ist alles recht. Das Tool ermöglicht so den Dialog über Medien- und Ländergrenzen hinweg.

Den Kollegen präsentiert sich die Social-Media-Messaging-Wall im Intranet. Bei Events kommt FrontSend auf Displays groß heraus. Und für die breitere öffentlichkeit passt sich das Dialogwerkzeug einem Website-Design an. Kurz: FrontSend ist flexibel genug, um Mitarbeitern, Kunden und Event-Teilnehmern den Austausch zu ermöglichen. Dialogorientiert und in Echtzeit.

Und so funktioniert's:

  • Teilnehmer posten E-Mails oder SMS an eine Adresse.
  • Der Anbieter prüft über das Redaktionssystem, welche Nachrichten er veröffentlichen möchte.
  • Alternativ oder ergänzend können Social-Media-Posts eingebunden werden.
  • FrontSend eignet sich für unterschiedliche Umgebungen - vom Intranet bis zur großformatigen Messaging-Wall.
  • Das Design der Oberfläche wird individuell angepasst.
  • Die Nachrichten der Nutzer erscheinen in Echtzeit.

Extern Dialogbereitschaft zeigen - intern partizipieren

Mit seiner Flexibilität punktet FrontSend in der externen und internen Kommunikation. Während es zum Beispiel bei Events vor allem darum geht, spielerisch Meinungsvielfalt zu zeigen, konzentrieren sich Intranet-Anwendungen ganz auf den Austausch. Unternehmen setzen FrontSend unter anderem dafür ein, Leitbild und Werte zu vermitteln, die Kommunikation zwischen Standorten zu verbessern oder - als Voting-Tool - Befragungsergebnisse in Echtzeit darzustellen.

Und welche Pläne möchten Sie mit FrontSend umsetzen? Fragen Sie uns nach Anwendungsbeispielen und Anpassungsmöglichkeiten. Für einen ersten Eindruck sind Sie in unserer FrontSend-Testversion herzlich willkommen. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!

Ansprechpartner

Jörg Hoewner

Geschäftsführender Gesellschaftler
joerg.hoewner@k-zwoelf.com
+49 (0) 211 - 598816 - 32